Märchen, Sagen, Mythen

Märchen Sagen und Mythen der Bretagne Märchen Sagen und Mythen der Bretagne

Märchen Sagen und Mythen der Bretagne sind allgegenwärtig. Die ungezügelte wilde Natur und die oft mystische Stimmung aus verschwommenem Licht in den Wäldern, den wilden Klippen und dunklen Felsen bietet seit alter Zeit viel Platz für Phantasie.

Märchenhafte Feen, Sagengestalten und Zauberer spielen in den überlieferten Geschichten aus der Bretagne eine grosse Rolle, aber auch Helden, Prinzessinnen und mutige Ritter.

Manche Sagen der Bretagne haben es sogar zu Weltruhm gebracht wie etwa die Geschichte vom Zauberer Merlin, die Arthussage oder das Liebesdrama um Tristan und Isolde. Die Île Tristan bewahrt die alte Erzählung bis heute, und erzählt sie den Urlaubern bei einem Besuch der Insel.

Neben so weltbekannten Märchen Sagen und Mythen der Bretagne wie Tristan und Isolde oder der Sage von König Arthus, die in Filmen, Opern und Romanen unsterblich geworden sind, geistern viele weitere Erzählungen durch das „Land am Ende der Erde“ –Finistere kommt vom lat. „Finis Terra“.

Hexen, Geister, Trolle, Kobolde und immer wieder Feengestalten, die mal gut mal böse sind und sich bevorzugt an dunklen Orten, zwischen Felsen oder in Wäldern sowie in der Nähe von Quellen aufhalten, spielen in den Märchen Sagen und Mythen der Bretagne eine wichtige Rolle.

Feen in den Märchen Sagen und Mythen der Bretagne

Feen sind in den meisten bretonischen Märchen Sagen und Mythen schöne, oft schwebende oder fast durchsichtige Frauengestalten in unzähligen verschiedenen Formen und Größen. Die Attribute ihrer Macht kennt man als Zauberstab und ihre Ringe. Sie zeigen oft allgemeine, wissenschaftliche oder und Schutzmaßnahmen, sind hilfreiche zu Männern und aufmerksam für Kinder.

Sagenumwobene alte BurgViele Erzählungen ranken sich um die Fee Morgane, später als Fata Morgana bekannt. Böse Feen allerdings, die die Zauberschülerin Brocéliande einst vertrieben, machten diese so traurig, dass ihre Tränen Risse in die Klippen der Felsenküste gruben und so entstand der Sage nach der Golf von Morbihan.

Als die Feen die Kronen der Brocéliande ins Wasser warfen, sollen daraus die 365 Inseln des Golfes entstanden sein. Drei schafften es sogar bis ins Meer und bilden die Inseln Houat, Hoedic und die schönste, die Königin der Feen, die Bretagne-Insel Belle-Ile.

Hexen in den Märchen Sagen und Mythen der Bretagne

Im Gegensatz zu den Feen verkörpern die Hexen in der bretonischen Sage oder in Märchen und Mythen die bösen Mächte: Unglück, schlechtes Wetter, Unfälle und Verletzungen, Niederlagen im Kampf, schlechte Ernten und allerlei Pech im Haus oder Krankheit, Tod und Fehlgeburten führte man auf Hexenwerk zurück. Diese Verbindung sollte im späteren Mittelalter tausende Frauen in Europa das Leben kosten, als die Hexenverbrennungen wüteten.

Teufel, Riesen, die Weisse Frau und "Korriganen", zwergenhafte Spukgestalten der bretonischen Mythologie, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in den Märchen Sagen und Mythen der Bretagne.

Foto: VoyageMedia

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